Geplante oder in Bau befindliche Projekte

Mit der Zeit sollen meine EEP-Modelle den Sprung nach EEP7 schaffen.

Eine Konvertierung mit dem kostenpflichtigen Tool von Trend ist möglich.
Dabei werden aber die "neuen" Funktionen nicht unterstützt.
!!! Bei Modellen mit Teilen von anderen Konstrukteuren (z.B. Ladung oder Figuren)
bedarf es der zusätzlichen Zustimmung der jeweiligen Erbauer !!!

Hier eine kleine Vorschau auf die gerade entstehende Ns2.
Fast ein "Neubau", da nahezu alle Teile neu eingebaut und angepaßt werden.


Das Modell hat jetzt Scheiben und dreidimentionale Gegengewichte.
Zusätzlich wurden dem Lokführer noch ein paar Instrumente spendiert.


Die Lampen brennen nur am nicht gekuppelten Ende.
Die Flarefunktion ist eingebaut und ein Lichtkegel (erscheint nur Nachts).

© Klaus Keuer, 06.02.2011

Tiefladewagen Tsfo 76 der Rjukanbanen

Ein weiteres (noch unvollendetes) Projekt: Der Tiefladewagen der Rjukanbanen, einer Norwegischen Eisenbahngesellschaft.
Dieser 8-Achser wurde von der Firma Skabo um 1909 gebaut und läuft auf Diamond-Drehgestellen. 2004 war er noch betriebsfähig.


8-Achser mit 17,24 m LüP.

© Klaus Keuer, 02.12.2006

BR 89 - pr. T3  -   BR983 "Glaskasten"

Ein weiteres Projekt ist entstanden, als ich dem ADD-On für die SG1-T3 neue Räder spendieren wollte. Dabei stellte sich heraus, daß der Umbau recht aufwendig würde, und so habe ich mich zum Neubau entschloßen.
Hier die ersten Bilder der "neuen" maßstäblichen T3.


Die 89 7393 wird das erste T3-Modell werden.
Weitere Versionen sollen folgen (z.B. auch die Württ. T3).

Und auch der Glaskasten wird nun so langsam. Auch hier zwei Bilder von den parallel entstehenden Versionen mit und ohne Blindwelle.


Links entsteht der Glaskasten mit Blindwelle (hier noch mit alten Rädern),
rechts der Glaskasten ohe Blindwelle mit Führerstand weiter in Fahrzeugmitte (schon mit DRG-Beleuchtung).

© Klaus Keuer, 09.10.2006

(erste Großdiesellok V16 101) V 140 001


Hier entsteht die erste deutsche Großdiesellok, die V 140 001.
Das Bild wird von Zeit zu Zeit dem aktuellen Baustadium angepaßt.


Nach längerer Pause geht auch die Arbeit an der V140 weiter.
Endlich ist es mir gelungen, ein funktionsfähiges Fahrwerk hinzubekommen,so daß jetzt
die letzten Feinheiten (Fahrgestelldetails und Dach) in Angriff genommen werden können.

© Klaus Keuer, (14.08.2005) 31.12.2006

Dampfstraßenbahn von Darmstadt

Demnächst soll auch die ebenfalls auf 1000 mm fahrende Dampfstraßenbahn aus meiner Heimat folgen.

Das Original wurde ab 1886 betrieben und hatte bis zu 20 B-Kuppler im Einsatz.

Ab 1900 wurde dann zunächst innerstädtisch, später dann auf dem gesamten Streckennetz von etwa 30 km Länge, der elektrische Betrieb eingeführt.

Die Dampfbahn fährt auch heute wieder (Museumsbetrieb).

© Klaus Keuer, 05.09.2004


Der erste Wagen der Darmstädter-Dampfstraßenbahn ist nahezu fertig.
Es handelt sich um den offenen Arbeitswagen Nr. 301 der HEAG,
einen Umbau aus einem ehemaligen Beiwagen.

Als Besonderheit wird es bewegliche Kupplungen haben, die sich radial einstellen.

Auch wenn das nicht 100%ig funktioniert, denn der Steuerimpuls wird von der jeweiligen Achse gegeben (und die läuft halt erst etwas später in die Kurve ein, bzw. verläßt sie erst deutlich nach der Kupplung), aber immerhin sieht es auch in engen Kurven nach gekuppelten Fahrzeugen aus.

© Klaus Keuer, 03.10.2004

Drehscheiben und Schiebebühnen

Die angefangene Serie mit Drehscheiben und Lokschuppen wird weiter gehen. Geplant sind weitere Drehscheibenvarianten (z.B. Segmentdrehscheiben und eine Variante mit Schotterbett) und Schiebebühnen nach älteren Vorbildern.

© Klaus Keuer, 23.07.2004