Dampf und Rauch (auch aus den Zylindern)
In den Textdateien der entsprechenden Fahrzeuge wird auch deren Dampf- und Raucheigenschaft eingebunden. Mit einem einfachen Texteditor läßt sich diese Datei öffnen und bearbeiten. Leider wird seit Einführung der "neuen" Rauchengine nicht mehr auf eine MOD2-Datei zurückgegriffen, wodurch es z.Z. leider nicht möglich ist, verschiedene Rauchmodelle gleichzeitig einzusetzen (unterschiedliche Größe oder Farbe).
Dennoch kann man recht unterschiedliche Effekte erziehlen.
Beispiel Schmalspur-Mallet "HERKULES"
Zwei unterschiedliche Einstellungen in der Testdatei
führen zu unterschiedlicher Dampfentwicklung.
Da die entsprechenden Werte aus der Textdatei mit der Anlage gespeichert
werden,
kann man auch unterschiedliche Versionen gleichzeitig betreiben.
Auch wenn die einzelnen Einträge nachvollziehbare Bedeutung haben (wird weiter unten ausführlich erklärt), so ist es kaum möglich, allgemeingültige Werte zu erstellen. Eigentlich muß jedes Modell per Versuch und Irrtum solange angepaßt werden, bis es den persönlichen Anforderungen entspricht.
Je nach Modell kann das schon eine ganze
Weile in Anspruch nehmen .
Zitat aus einem e-mail von Roberto: Um diese Daten
zu ermitteln, habe ich zunächst ein Gleisoval erstellt. Nach dem
Aufsetzpunkt der Loks ist ein Signal. Da Loks beim Aufsetzen sich immer in
die Mitte des Aufsetzgleises stellen habe ich um diese Mitte 10
Kameraeinstellungen plaziert, die ich je nach Loklänge seitlich verschieben
muß und auch speichere. Ich sehe bei den Einstellungen immer auf die
rechte Seite einer Lok, aber immer unter anderen Perspektiven. Eine Einstellung
ist so, das ich seitlich von hinten auf die Zylinder blicke, und zwar so,
daß nur die hintere Platte des Zylinders und ein kleines Stück
von der Kolbenstange zu sehen ist.
Dann ziehe ich die Bremse der Lok an und gebe ganz langsam Dampf, aber so,
das sich die Lok nicht bewegt. Beim ersten Mal stimmen die Daten für
meinen Zweck natürlich nicht. Also Dampf weg, Bremse lösen. Lok
löschen, mit ALT + TAB umschalten auf dieTxt-Datei der Lok. Ich ändere
nun entsrechend die Daten, speicher die Txt-Datei, umschalten, Lok einsetzen
usw. Dies wiederhole ich so lange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin,
das kann pro Lok bis zu einer Stunde dauern.
Doch zunächst zu den Eintragungen. Modelle mit Rauch haben in der Textdatei folgenden Eintrag:
*
|
PosX = entlag der
Fahrzeuglängsachse. Der Ursprung 0 wird bei der Konstruktion festgelegt (z.B. die erste Achse oder der Fahrzeugmittelpunkt), positive Werte verschieben nach vorn, negative Werte nach hinten (in cm).
PosY = entlang der Querachse.
PosZ = entlang der Hochachse. |
**
|
Steiggeschwindigkeit: Werte um 1 sind für
den Schornsteinrauch brauchbar, für den Zylinderabdampf kann man Werte
kleiner 0.5 verwenden (in cm/s).
Auflösezeit: größere Zahlen bewirken, daß der Rauch länger erhalten bleibt. Ejakulationsfrequenz: Anzahl der gebildeten Rauchwölkchen (pro Sekunde). (Für realistischen Rauch scheinen Werte zwischen 40-60 sinnvoll). Wachtumsfaktor: bestimmt die Ausdehnung der einzelnen Rauchwolken (>1 = Schrumpfung, max 3). |
*** | Läßt man diese Zeile weg, so entsteht der Dampf permanent, also auch im Stillstand. |
Man kann mehrere solcher Rauchschlüssel hintereinander schreiben. Für eine Vierzylinderlok z.B. 5 Stück, einen für den Schornstein und je einen pro Zylinder. Wenn man dem Schornstein zusätzlich einen zweiten Rauch spendiert, der nicht an den Antrieb gekoppelt wird (Zeile Antriebskopplung auslassen), dann wird dieser (sinnvollerweise kleinere Rauch) permanent erzeugt und durch den antriebsgekoppelten bei Fahrbetrieb überlagert.
Entsprechende Änderung der Werte ergibt
die unterschiedlichen Rauch- und Dampffahnen.
Diese Änderungen werden aber erst bei erneutem Einsetzen der Lok sichtbar,
daher muß man zum Ausprobieren die Lok immer wieder löschen und
neu einsetzen.
Nach Abspeichern und Neuladen der Anlage werden die Daten erneut aus den entsprechenden Texturdateien eingelesen, so daß gleiche Modelle (mit unterschiedlichem Namen eingesetzt) alle die gleichen Eigenschaften bekommen.
Man kann aber auch Kopien der GSB-Datei und der dazugehörigen TXT-Datei erstellen und unter anderem Namen abspeichern (z.B. HERKULES und HERKULES_vD für viel Dampf). Nun kann man die dazugehörigen Textdateien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausstatten und hat beide Versionen installiert. So lassen sich beliebig viele "Klone" gleichzeitig betreiben. Da die GSB-Datei nur mit neuem Namen versehen wurde, benutzt sie die gleichen Modelldateien wie das Original.
Wichtig: Zu jeder GSB-Fahrzeugdatei muß eine gleichnamige TXT-Datei existieren!
Wenn man Anlagen, die mit solchen "Klonen" bestückt sind an andere EEPler
weitergeben möchte, dann sollten diese zusätzlichen Dateien mitgegeben
werden!
Roberto (in ABBOs
Forum als ROBBY bekannt) hat sich eingehend mit den Dampfloks beschäftigt
und entsprechende Textdateien erzeugt (meist mit sehr viel Dampf).
Hier eine kleine Auswahl (HERKULES, DB 044 1053 Witte und
DampflokDB86-457):
Bei entsprechendem Interesse werde ich hier weitere Textdateien anbieten (alle mit Abdampf an den Zylindern und mit angepaßten Fahreigenschaften).
Wie schon gesagt, man muß ein wenig mit den Werten herumspielen, um sie dem persönlichen Geschmack anzupassen. Hier eine kleine Bilderfolge, aus der ein paar Einstellungsunterschiede erkennbar werden.
Steiggeschwindigkeit (S) - Aufloesungszeit (A) - Ejakulationsfrequenz (E) - Wachstumsfaktor (W) |
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S 110 - A 5 - E 7 - W 2 |
S 110 - A 5 - E 7 - W 1 |
S 110 - A 5 - E 7 - W 0.5 |
S 110 - A 5 - E 7 - W 0 |
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S 110 - A 5 - E 20 - W 1 |
S 110 - A 5 - E 40 - W 1 |
S 110 - A 5 - E 40- W 1 |
S 110 - A 2 - E 60 - W 1 |
Vor allem an den letzten beiden Bildern kann
man erkennen, daß man durch entsprechende Kombinationen die Rauchfahne
größer oder kleiner gestalten kann. Diese Bilderreihe könnte
man natürlich unendlich fortsetzen. Aber letztlich muß man einfach
probieren, probieren und nochmals probieren, bis man ein ansprechendes Ergebnis
erziehlt.
Letztlich soll nicht verschwiegen werden, dass eine erhöhte
Ejakulationsfrequenz sich negativ auf die Performance auswirken kann (besonders
bei schwächeren Rechnern und Grafikkarten). Auch hierbei muß wohl
jeder seinen eigenen Kompromiß finden.
Und hier noch eine 44ger unter Volldampf (z.B.
vor einem Erz-Zug).
Von ROBBY modifizierte 44ger (in den Beispiel Dateien enthalten).
Nochmals ein paar Bilder von der 99 001
Links die 99 001 im "Original", rechts die Version,
die mir z.Z. am besten gefällt.
Rauch{ PosX( 80 ) PosY( 0 ) PosZ( 500 ) Modell( Inventar\Rauch ) Steiggeschwindigkeit( 90 ) Aufloesungszeit( 4 ) Ejakulationsfrequenz( 20 ) Wachstumsfaktor( 1 ) Antriebsgekoppelt() }
Rauch{
Rauch{ |
Und hier zwei Verionen von Roberto, mit dem von ihm
bevorzugten Dampf.
Die Textdateien sind bis auf die Auflösezeit identisch.
Rauch{ PosX( 80 ) PosY( 0 ) PosZ( 440 ) Modell( Inventar\Rauch ) Steiggeschwindigkeit( 80 ) Aufloesungszeit( 5.5 ) Ejakulationsfrequenz( 60 ) Wachstumsfaktor( 1.2 ) Antriebsgekoppelt() }
Rauch{
Rauch{ |
Rauch{ PosX( 80 ) PosY( 0 ) PosZ( 440 ) Modell( Inventar\Rauch ) Steiggeschwindigkeit( 80 ) Aufloesungszeit( 7 ) Ejakulationsfrequenz( 60 ) Wachstumsfaktor( 1.2 ) Antriebsgekoppelt() }
Rauch{
Rauch{ |
© Klaus Keuer, 31.01.2003
Und hier nochmals ein paar Bilder von Roberto, aus denen hervorgeht, was er an den Loks verändert.
Links die original Version, daneben die von Roberto
verbesserte.
Deutlich erkennt man, daß der Zylinderabdampf nun wirklich aus den
Zylindern kommt.
Auf dem rechten Bild sieht man die Zylinder von hinten (links mit zwei
Abdampffahnen als 4-Zylinder-Version).
Und so kommt die "dampfgesuperte" Version der 99er
daher.
Der größte Unterschied läßt sich offenbar über die Auflösungszeit erzielen.
Hier die BR 94. Bei ansonsten gleichen Einstellungen
oben mit einer Auflösungszeit von 5, darunter von 6.
Und hier schließlich die ersten der versprochenen Textdateien:
Originaldateien von Roberto |
Roberto's Dateien |
WBF-Dateien |
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01 | |||
Dampflok89; DB_038_382; DB_38_3637; DR_997233; DR_997243; DR_997247; DR383562; DR44940EpIII; DR522195; DR523548; DR526666; DR94541; DRG383063; DRG383224; DRG897306 |
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02 | |||
BBO_44_541; BR003; DB 044 1053; DB_01_008_Witte; BD_01_018_Wagner; DR_35_1113; SNCF_150x145 |
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04 | |||
Dampflok_BR80-013, Dampflok_DR18-201, DampflokDB64-491, DampflokDB86-457, DampflokDR24-009, DRG_23_001, DRG61002, OBB_16-008, OBB_214-01, OBB_214010, OBB_310-23, US-Heisler-Nr3, US-Steam-Mogul-8 |
|||
03 | |||
DB_212_011, _234, _309; DB_218_120, _134, _202, _217, _315, DB_V20, DB_V36110, DB_V36126, DB212blau, DR_koef2_schwarz, DR106771, DR131021, DR132482, OBB_2045-10 (s), VT_98 |
V20 und V36 |
© Klaus Keuer, 19.05.2003
Grundsätzlich läßt sich in EEP3 der Rauch auf die gleiche Weise beeinflussen wie auch schon bei EEP2. Die gesamte Rauchentwicklung wird in den Textdateien gesteuert. Jetzt besteht allerdings wieder die Möglichkeit, verschiedene Rauchmodelle einzubinden.
Der neue Parameter heißt "Bild ( Nummer )", wobei z. Z. Werte von 0 bis 9 verwendet werden können. Bei EEP2 führt dieser Wert zu einer Fehlermeldung - daher muß er für EEP2 ersatzlos entfallen.
Offensichtlich wurde die Rauchengine komplett geändert. Daher erscheint es notwendig, die Ejakulationsfrequenz deutlich zu erhöhen (Werte ab ca. 50 scheinen bei Fahrbetrieb brauchbare Ergebnisse zu produzieren - bei EEP2 waren auch Werte unter 30 durchaus brauchbar). Andernfalls werden einzelne Rauchwölkchen erzeugt, die kaum den Eindruck einer qualmenden Dampflok wiedergeben.
Mit Ausnahme der Zeile "Modell (Inventar/Rauch)", die jetzt durch "Bild (Nummer)" ersetzt wird, haben die weiter oben beschriebenen Einstellungung ihre Gültigkeit behalten.
Und hier folgen die unterschiedlichen Dampfarten:
Rauch{ Bild ( 0-9 ) PosX ( 0 ) PosY ( 0 ) PosZ ( 200 ) Steiggeschwindigkeit ( 100 ) Aufloesungszeit ( 2 ) Ejakulationsfrequenz ( 20 ) Wachstumsfaktor ( 1 ) |
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Der Rauch Bild (0) wird ebenfalls verwendet,
wenn kein Eintrag vorhanden ist (oder der alte aus
EEP2).
Wie auch schon bei EEP2, es bleibt kaum etwas Anderes übrig, als mit den Werten herumzuspielen bis man das gewünschte Ergebnis erzielt hat. Dabei sind auch Kombinationen von verschiedenen Rauchsorten möglich. Als Beispiel die 99 003, bei der der Dampf bei der Fahrt aus den beiden Bildern 1 und 4 gebildet wird.
Rauch{ PosX( 80 ) PosY( 0 ) PosZ( 460 ) Bild(1) Steiggeschwindigkeit( 70 ) Aufloesungszeit( 3 ) Ejakulationsfrequenz( 40 ) Wachstumsfaktor( 0.6 ) Antriebsgekoppelt() }
Rauch{
Rauch{
Rauch{
Rauch{ |
|
© Klaus Keuer, 24.01.2005
In Sachen Dampf und Rauch hat sich bei EEP5
wieder Einiges getan. Die Einstellungen in der Textdatei sind grundsätzlich
die gleichen wie bei EEP3/4 geblieben, allerdings verhält sich der Rauch
etwas anders.
Antriebsgekoppelter Rauch wird (sobald "Gas" gegeben wird) zunächst
hochgeschleudert, was einen guten Effekt bei Rauch aus dem Schornstein
hat.
Leider ließ sich bisher diese "Anfangsbeschleunigung kaum beeinflussen ,und Rauch ohne Antriebskopplung hat bisher überhaupt nicht auf geänderte Werte reagiert.
Das hat sich mit dem ersten Patch für EEP5 grundlegend geändert: Jetzt funktioniert auch der amtriebslose Rauch ,und die Einstellungen hinterlassen wieder deutliche Spuren.
Eigentlich ist nur auf drei Besonderheiten hinzuweisen:
1. Die Ejakulationsfrequenz muß mindestens 0.14 betragen, da sonst keinerlei Rauch sichtbar ist.
2. Die Position über Schienenoberkannte
muß ca um 50 vergrößert werden.
Will man also den Rauch über dem Schornstein bei 350 haben, so ist der
Wert 400 oder besser noch 420 anzugeben.
3. Die Steiggeschwindigkeit kann auch Null betragen oder einen negativen Wert annehmen. Auch hier ist mit ordentlich großen Zahlen zu arbeiten, damit man einen Effekt erkennen kann.
Dampf aus den Lokzylindern kann hier den Wert Null bekommen.
Logischerweise muß die Auflösungszeit größer Null sein, da sonst ebenfalls kein Rauch entsteht. Ab 0.1 kann man Rauch erkennen und durch die anderen Werte beeinflussen. Hier gilt, wie früher schonmal gesagt: Man muß mit den Werten experimentieren, bis man den gewünschten Rauch zustande bekommt - aber jetzt geht wieder (fast) Alles.
Und wie immer: Sicherungskopie nicht vergessen, um ggf. den Originalzustand wieder herstellen zu können.
© Klaus Keuer, 05.10.2006
Dampf und Rauch (EEP5, PlugIn3)
Mit dem PlugIn3 sind wieder ein paar neue Rauchoptionen dazugekommen: Dampf am Ende eines Waggons, Dampfstrahl und Dampf-Pfeife.
Allen dreien ist gemeinsam, daß die
Position und die Richtung des Dampfaustrittes durch die Parameter PosX(YZ)
und DirX(YZ) bestimmt werden.
X bezeichnet die Längsachse, Y die Querachse und Z die
Hochachse.
Der Wert DirY wird zusätzlich durch den Wind beeinflußt.
Bei den Werten für die Richtung muß man etwas experimentieren. Die Werte X=0, Y=1, Z=1 lassen den Dampf senkrecht nach oben steigen, X=-2, Y=-8, Z=-3 seitlich leicht schräg nach unten; Y=8 dann auf die andere Seite (aber fragt mich bitte nicht warum!).
Dampf am Ende eines Waggons und Dampfstrahl sind bei stehenden und langsam fahrenden Fahrzeugen zu sehen (nach 1 Min Stillstand wird diese Funktion ausgeschaltet und bei erneutem Fahrtbeginn wieder aktiviert), die Pfeife kann durch die Taste "H" oder einen Kontaktpunkt ausgelöst werden.
Dampf am Ende eines Waggons
Beispiel: Links Leistung 0.1, rechts Leistung
3.
Rauch{ |
Rauch{ PosX( 430 ) PosY( 0 ) PosZ( 50 ) PosX( 2 ) PosY( 3 ) PosZ( -1 ) Leistung( 3 ) } |
Dieser Zusatz funktioniert nur, solange der Waggon an ein Triebfahrzeug gekuppelt ist!
Dampfstrahl und Pfeife
Beispiel (1): Pfeife
Rauch{ |
Die Parameter Bild bis Wachstumsfaktor entsprechend
den bekannten Werten (siehe weiter oben).
Das Schlüsselwort Pfeife ergibt die neue Funktionalität
(der Wert dahinter hat, zumindest zur Zeit, keinen weiteren
Einfluß).
Beispiel (2): Überdruckventil
Rauch{ |
Im Fall der Brigadelok ist der gleiche Eintrag für das zweite Ventil mit der Postion PosY( 12 ) vorhanden.
Beispiel (3): Ablaßventil an Zylindern.
Rauch{ |
Auch hier gibt es natürlich den gleichen Eintrag für die andere Lokseite mit PosY( 60).
Das Schlüsselwort Dampf ergibt die neue Funktionalität (der Wert dahinter hat, zumindest zur Zeit, keinen weiteren Einfluß).
Für Dampfstrahl und Pfeife läßt sich auch ein zusätzlicher Sound einbinden:
Sound{ |
Grundsätzlich läßt sich hier jede beliebige Sounddatei einbinden (im Forum findet man weitere Informationen, welche Formate von EEP erkannt werden).
Zum Schluß erneut der Hinweis, daß
man sinnvollerweise vor Änderungen eine Sicherungskopie erstellen
sollte.
Dann kann man nach Herzenslust mit den Werten
experimentieren.
© Klaus Keuer, 26.03.2008